08.05.2024 - Stadtwerke Neuss unterstützen den lokalen Sport
Sponsoringpartner waren zu Gast bei den Stadtwerken im Südbad
Die Stadtwerke Neuss hatten im vergangenen Jahr ihr Sport-Sponsoring neu strukturiert. Im Rahmen eines „3-Säulen-Modells“ konnten sich Vereine, mit Ballsportturnieren für Kinder und Jugendliche sowie Vereine, die Laufveranstaltungen anbieten, bei den Stadtwerken um ein Sponsoring bewerben. Zudem unterstützt das Neusser Versorgungs- und Infrastrukturunternehmen in einer dritten Säule Vereine, die ihren Sport in Stadtwerke-Einrichtungen betreiben.
In dieser Woche hatten die Stadtwerke ihre Sponsoringpartner zu einem Netzwerktreffen ins Südbad eingeladen. Witterungsbedingt musste die Veranstaltung kurzfristig in den Hallenbereich verlegt werden. Rund 40 Vereinsvertreter und auch der Vorsitzende des Stadtsportverbandes Neuss, Meinolf Sprink, folgten der Einladung. In seiner Begrüßung betonte Stephan Lommetz, Vorsitzender Geschäftsführung der Stadtwerke, das breite gesellschaftliche Engagement des Unternehmens, welches neben dem Sport auch das Brauchtum und die Kultur umfasst.
Nach der Premiere in 2023 unterstützen die Stadtwerke auch in diesem Jahr wieder eine große Anzahl von Ballsport- und Laufveranstaltungen in Neuss. Im Einzelnen sind dies: das Pfingstturnier des SV Rosellen, die Sportwochen von DJK Rheinkraft, DJK Novesia, SV Uedesheim und TuS Reuschenberg. Das Pokalfinalturnier bei der DJK Hoisten, den Quirinuscup des Neusser Handball Vereins, den Inklusionscup des BV Weckhoven und das Inklusionsturnier von Rheinkraft.
Sponsoringpartner sind zudem der Sommernachtslauf der TG Neuss, der Rosellener Abendlauf, der Erftflitzerlauf der SG Holzheim, der Neusser Schützenlauf, der Integrationslauf der DJK Rheinkraft und der Erftlauf von Novesia Neuss.
„Das Sponsoring-Prinzip sieht vor, dass die Stadtwerke für jeden Laufenden wie auch für jeden Teilnehmenden bei den Ballsport-Turnieren dem ausrichtenden Verein jeweils 1 Euro zur Verfügung stellen“, erklärt Stadtwerke-Kommunikations- und Marketingleiter Jürgen Scheer. Die Nachfrage nach einer Zusammenarbeit war in diesem noch größer als bei der Premiere im vergangenen Jahr. Da das Gesamtbudget gedeckelt ist, konnten nicht alle Wünsche erfüllt werden.
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